Unterwegs mit dem Wohnmobil durch Amerika. Gerade alles zusammengepackt, vor uns die nächste Tagesetappe. Geeinigt, welche Musik uns heute begleiten soll – die 80iger müssen dran glauben. Stick rein und los geht’s. Schnurgerade Straßen. Stundenlang. Rechts und links: Nix. Meilenweit nix. „Wir sollten mal tanken“. Jo. Attacke. Und …. Bäääm…. schon taucht eine Tankstelle in Sichtweite auf. Sieht aus, wie seit Jahrzehnten nicht mehr modernisiert, ein Texaco-Schild schaukeltquietschend im Wind. Vollgetankt, dann rein da. Clint Eastwood hinter Weiterlesen
Geträumtes
Tom und ich :-)
Von Facebook verschoben:
Gut gelauntes Gespräch mit Tom Cruise, dessen Bruder, Anne,Veit und Ekaterina im Café eines Shoppingzentrums im Allgäu über ein gemeinsames Filmprojekt.
Anschließend Aufbruch. Ich im eigenen Auto, nachdem ich selbiges auf dem Parkplatz 45 Minuten gesucht hatte.
Nach einer kurzen, serpentinenreichen Fahrt musste ich aussteigen, über einen sehr schmalen Grat robben und hab mein Auto an einem Seil hinter mir hergezogen. Es folgten meckernde Touristen, denen es nicht schnell genug ging. Aber ich musste doch aufpassen, damit das Auto nicht abstürzte. Dann wurde der Weg breiter, ich stieg wieder ein und fuhr ein Stück.
Schnitt (!).
Wir sitzen alle im Auto und ich gebe dem am Steuer sitzenden Tom eine Holzkiste mit einer alten Flasche Whisky, die er im Shoppingzentrum vergessen hatte.
Auf meine Frage, wieviele Drehtage es denn seien, antwortete er: „Och, ich denke so siebzehn, achtzehn.“
„Das wär doch was für dich“ wandte ich mich an Ekaterina, die energisch abwinkte „Nee Danke, ich will mehr Drehtage, das wird mir zu hektisch“.
Cruise hob die Augenbrauen und an, etwas zu sagen ….
Herrje, war ich froh, als der Wecker klingelte.
Hat der der überhaupt nen Bruder? Schulterzucken.
Ekaterina who? Weiß der Teufel … Kenn ich nich …
Es gibt so Tage … :-)
Es gibt so Tage …
… da sitzt man abends mit Doris an einem Tisch, tief im Gespräch versunken. Plötzlich wird es mucksmäuschenstill im Raum. Ich schaue hoch. Sylvester Stallone hat die Kneipe betreten, marschiert zielsicher auf unseren Tisch zu und bedeutet Doris mit einer knappen Handbewegung aufzustehen und zu verschwinden. Sie tut es auch noch. Stallone setzt sich, bestellt Wein und beginnt, mir seine Geschichte zu erzählen. Als ich merke, dass seine Sprache undeutlich wird, packe ich meine Sachen zusammen und sage zu ihm: „Hasta la Vista, Baby, du hast genug“.
Er steht empört auf und verschwindet. In dem Moment, als ich mit Weiterlesen